Lucke & Hengstmann, Folge 67: Der Jahresrückblick 2023, Teil 4 (4. Januar 2024)
Im vorletzten Teil des lucke-hengstmannschen Jahres-Alphabets wandern die beiden von Q wie „Quatsch mit Soße“ nach U wie „ungefährliche Variante“.
Im vorletzten Teil des lucke-hengstmannschen Jahres-Alphabets wandern die beiden von Q wie „Quatsch mit Soße“ nach U wie „ungefährliche Variante“.
Der alphabetische Ritt durchs Jahr macht Station bei L bis P. In der mittleren Folge widmen sich die beiden Podcaster den Skurrilitäten am Stadtrand von Berlin: von der „Löwin“ bis zur Polenwahl.
Das Jahres-Alphabet geht weiter: Sebastian und Tilman labern sich von G wie Glyphosat bis zu K wie Kemal Kılıçdaroğlu.
Lucke und Hengstmann eilen durch ein turbulentes Jahr. Immerhin im Alphabet hat noch alles seine Ordnung: Im ersten Teil erinnern sie sich an alles von A wie Atomausstieg bis E wie „erste Male“.
Die AfD arbeitet sich nach und nach in die wichtigsten Ämter der Republik vor: Nach dem Oberbürgermeister von Pirna – nächste Ausfahrt Kanzleramt!
Der vordere Tisch der Ex-Linksfraktion wurde schon abgeschraubt und bei Ebay reingestellt – aber die Vizepräsidentin bleibt überm Rednerpult sitzen. Und die Klimadelegierten haben sich in den Emiraten kaum „dubyebye“ gesagt, schon wird für 2024 in Aserbaidschan der nächste Bakuhandel geplant. Sebastian und Tilman haben diesmal mehr als genug Themen – von „Krisenmodus“ keine Spur.
Laut PISA kann jeder dritte Matheschüler so schlecht rechnen wie die Ampel. Deshalb wird die deutsche Schuldenbremse jetzt immaterielles Weltkulturerbe.
Ältere Männer können einfach nicht aufhören: Gottschalk hält eine viel zu lange Abschiedsrede, Kaczyński und sein Warschauer Pack drehen noch eine Ehrenrunde – und auch unsere beiden Hosts reden sich mal wieder in Überlänge. Schuld ist mal wieder Karlsruhe.
Während sich die Ampelparteien gegenseitig ihren Haushalt nachtragen, gewinnt Geert Wilders, der lebende Blondinenwitz, in den Niederlanden, weshalb Friedrich Merz künftig dort zum Zahnarzt gehen wird. Friseurtermine nehmen sich jedenfalls beide nicht weg.
Stühlerücken im Bundestag nach der Selbstpulverisierung der Linksfraktion. Wer wird Gruppenvorsitzender? Muss Gysi noch mal ran? Oder Egon Krenz? Oder aber die Wunderwaffe David Cameron? Wir wissen es nicht. Aber wir reden drüber.